Maiausgabe der „ÄRZTIN“:
Familienorientierte Maßnahmen für Niedergelassene gefordert

Pressemitteilung
14.05.2007
Ärztinnen in der Niederlassung brauchen mehr Unterstützung, um Beruf und Familie gut miteinander vereinbaren zu können. Das ist eines der Themen der aktuellen Ausgabe der „ÄRZTIN“ des Deutschen Ärztinnenbundes e. V., die kurz vor dem 110. Deutschen Ärztetag erschienen ist.

Exklusiv für die Zeitschrift kommt Annette Widmann-Mauz, Gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-CSU-Fraktion, zu Wort. Sie verweist u. a. auf die durch die Gesundheitsreform veranlasste Flexibilisierung im Zulassungsbereich der Kassenärzte, die besonders auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten sei.

Ein weiteres brisantes Thema greift die Rubrik „Beruf: Ärztin“ auf. Dr. med. Martina Pötschke-Langer engagiert sich als Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention beim Deutschen Krebsforschungszentrum besonders für den Schutz der Bevölkerung vor Passivrauchen.

Die Zeitschrift informiert darüber hinaus u. a. über neue Formen der ärztlichen Fortbildung, über Kinderbetreuung an der Medizinischen Hochschule Hannover und setzt sich mit dem Nutzen der HPV-Impfung für heranwachsende Mädchen auseinander.
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