Christiane Groß, Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes, erhielt im September das Bundesverdienstkreuz am Bande. Gewürdigt wurde insbesondere ihr ehrenamtlicher berufspolitischer Einsatz für die berufliche Gleichstellung von Ärztinnen und für eine geschlechtersensible Versorgung.

Stillende fallen unter das Mutterschutzgesetz. Ärztinnen stellt das mitunter vor Probleme, wenn sie nicht wie gewünscht weiterarbeiten können, weil der Mutterschutz vom Arbeitgeber zu Lasten der Frauen ausgelegt wird. Die Verzögerungen in der Weiterbildung können langfristige Nachteile haben, berichtet DÄB-Vizepräsidentin Barbara Puhahn-Schmeiser.

DÄB-Präsidentin Christiane Groß ruft die Politik auf, die Approbationsordnung zu ändern, um geschlechtergerechte Medizin fest zu verankern.

Im Interview spricht DÄB-Präsidentin Christiane Groß darüber, warum Patientinnen lange von der Medizin benachteiligt wurden, was der Frauenanteil in der Medizin damit zu tun hat, und was Politik und Forschung ändern sollten.

Bericht über die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande an die Präsidentin des DÄB, Christiane Groß in Wuppertal.

Für ihr besonderes Engagement für Ärztinnen und Patientinnen ist DÄB-Präsidentin Christiane Groß mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt worden. Die Zeitung ihrer Heimatregion würdigt ihre Verdienste.

Der Beitrag geht den schlechten Erfahrungen nach, die Patientinnen unter dem Hashtag #FrauenbeimArzt veröffentlichen. DÄB-Präsidentin Christiane Groß berichtet, woran es liegt, dass Patientinnen in Deutschland noch so oft schlechte Erfahrungen mit der Medizin machen.

Im Interview mit dem evangelischen Nachrichtendienst (epd) erklärt DÄB-Präsidentin Christiane Groß, warum die geschlechtersensible Medizin immer noch nicht so weit ist, wie sie sein könnte – und welche Justierungen noch notwendig sind.

Ein akzeptierendes Umfeld ist die Voraussetzung für eine Fehlerkultur, die Patientinnen und Patienten schützt. Darauf weist DÄB-Präsidentin Christiane Groß in diesem Beitrag über Medikationsfehler hin.

Parodontitis hat gravierende Auswirkungen auf die Allgemeingesundheit. Darum ist eine stärkere Kooperation zahnärztlicher und ärztlicher Fachgruppen wünschenswert, betont DÄB-Vorstandmitglied Angelika Brandl-Riedel in ihrem Beitrag.