Wir mischen uns erfolgreich ein
Der DÄB kann in seiner langjährigen Geschichte auf zahlreiche Erfolge verweisen. So hat der Verband beim Deutschen Ärztetag 2002 zum Tagesordnungspunkt "Ärztinnen – Zukunftsperspektiven für die Medizin" zahlreiche Forderungen zur ambulanten und stationären Versorgung von Patientinnen und Patienten eingebracht. Auch die hart erkämpfte Anerkennung der Teilzeittätigkeit von Ärztinnen im Praktischen Jahr und in der Weiterbildung sowie die Idee des Jobsharings in der Niederlassung gehen auf den DÄB zurück.
Darüber hinaus setzen wir uns seit vielen Jahren für familienfreundliche Krankenhäuser für Ärztinnen und Ärzte ein. Bereits 2005 haben wir dazu eine Umfrage durchgeführt. Der Anteil der Kliniken mit eigener Kinderbetreuung lag nach dieser nicht repräsentativen Umfrage bei rund 15 Prozent. Eine spätere Online-Recherche des Marburger Bundes von 2014 hat ergeben, dass bei 770 von 1.980 Krankenhäusern mit bis zu 200 Betten familienfreundliche Angebote mit flexiblen Arbeitszeiten, Kinderbetreuung, Wiedereinstiegsprogrammen etc. zu finden sind. Damit konnten vor drei Jahren schon rund 39 Prozent der Krankenhäuser in Deutschland mit der Bezeichnung "familienfreundliches Krankenhaus" um Ärztinnen und Ärzte werben.
Der DÄB fordert generell bessere Arbeitsbedingungen in Krankenhaus und Praxis. Er hat sich 18 Jahre lang maßgeblich für eine Reform des Mutterschutzgesetzes eingesetzt, das 2017 endlich verabschiedet wurde.
Eine wichtige initiative Rolle spielte und spielt der DÄB auch bei der Besetzung von Lehrstühlen mit Ärztinnen in der Frauenheilkunde und der Chirurgie.
In der Gesundheitspolitik engagiert sich der DÄB unter anderem für eine nach Geschlecht differenzierende Gesundheitsforschung und -versorgung. Darüber hinaus soll der eher von Ärztinnen favorisierten "Sprechenden Medizin" ein höherer Stellenwert eingeräumt werden.
Darüber hinaus setzen wir uns seit vielen Jahren für familienfreundliche Krankenhäuser für Ärztinnen und Ärzte ein. Bereits 2005 haben wir dazu eine Umfrage durchgeführt. Der Anteil der Kliniken mit eigener Kinderbetreuung lag nach dieser nicht repräsentativen Umfrage bei rund 15 Prozent. Eine spätere Online-Recherche des Marburger Bundes von 2014 hat ergeben, dass bei 770 von 1.980 Krankenhäusern mit bis zu 200 Betten familienfreundliche Angebote mit flexiblen Arbeitszeiten, Kinderbetreuung, Wiedereinstiegsprogrammen etc. zu finden sind. Damit konnten vor drei Jahren schon rund 39 Prozent der Krankenhäuser in Deutschland mit der Bezeichnung "familienfreundliches Krankenhaus" um Ärztinnen und Ärzte werben.
Der DÄB fordert generell bessere Arbeitsbedingungen in Krankenhaus und Praxis. Er hat sich 18 Jahre lang maßgeblich für eine Reform des Mutterschutzgesetzes eingesetzt, das 2017 endlich verabschiedet wurde.
Eine wichtige initiative Rolle spielte und spielt der DÄB auch bei der Besetzung von Lehrstühlen mit Ärztinnen in der Frauenheilkunde und der Chirurgie.
In der Gesundheitspolitik engagiert sich der DÄB unter anderem für eine nach Geschlecht differenzierende Gesundheitsforschung und -versorgung. Darüber hinaus soll der eher von Ärztinnen favorisierten "Sprechenden Medizin" ein höherer Stellenwert eingeräumt werden.